Die VERANSTALTUNG ist eine Kooperation von: Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf, Kommunales Integrationszentrum im Amt für Migration und Integration, Jüdische Gemeinde Düsseldorf K.d.ö.R., SABRA, Stadtbüchereien, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf e.V., Düsseldorfer Beiträge „Respekt und Mut“, Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Düsseldorf, RIAS NRW, Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung und Förderkreis der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf e.V.
Podiumsveranstaltung
Seit den schrecklichen Terrorangriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 haben wir uns mit einem zunehmenden und äußerst aggressiven Antisemitismus in Deutschland zu beschäftigen.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich vom ersten Tag an fest an die Seite der Menschen in Israel und vor allem an die Seite der Jüdischen Gemeinde in unserer Stadt gestellt und mit vielen Aktionen und mit vielen Veranstaltungen auf den Terror und dessen Folgen hingewiesen.
Ein Jahr nach dem Angriff wollen wir nun mit einer großen Abendveranstaltung unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller gemeinsam mit vielen Partnerinstitutionen eine Zwischenbilanz ziehen und vor allem Betroffene des Antisemitismus ausführlich zu Wort kommen lassen:
Was wurde erlebt und erfahren?
Welche Erwartungen an Politik und Stadtgesellschaft gibt es?
Was können wir in Zukunft tun, um dem Antisemitismus und dem Judenhass nachhaltig
entgegenzuwirken?
Keine Anmeldung nötig. Eintritt frei.