Eine VA der DEUTSCH-ISRAELISCHEN GESELLSCHAFT BERLIN UND BRANDENBURG E.V.
Inhaltliche Schwerpunkte der Veranstaltung bilden die Themen Israel nach dem 7. Oktober 2023, Nahostkonflikt, Antisemitismus und Falschinformationen über Israel. Jenny Havemann ist mit 10 Jahren aus der Ukraine nach Deutschland ausgewandert. Sie engagierte sich in der Jüdischen Gemeinde Hamburg, leitete später auch das Jugendzentrum dort und wurde in den Vorstand des jüdischen Studentenverbandes gewählt. Während des Studiums wanderte Jenny zusammen mit ihrem Mann Elyah Havemann nach Israel aus. An der Bar Ilan Universität studierte Jenny Englische Linguistik und Literatur.
Jenny Havemann ist Unternehmerin, Bloggerin und Politikanalystin. Sie berät Unternehmen, Politiker und Organisationen bei Themen wie israelische Politik, Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Israel, Innovationen und Antisemitismus. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Ra´anana in Israel.
Die deutsch-israelische Journalistin Sarah Cohen-Fantl, geboren und aufgewachsen in Deutschland, hat die Axel Springer Akademie erfolgreich beendet und danach u.a. für DIE WELT, BILD und die JÜDISCHE ALLGEMEINE gearbeitet. Sie ist seit fast 10 Jahren als Reporterin in Israel tätig, wohin sie 2017 einwanderte und heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern lebt.
11. November, 18.30 Uhr, Eberswalde, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Goethestr. 23a, 16225 Eberswalde
12. November, 19.00 Uhr, Berlin, Jüdische Gemeinde Fasanenstraße
13. November, 19.00 Uhr, Falkensee, Musiksaal, Am Gutspark 4, 14612 Falkensee
Für Ihre Teilnahme melden sich bitte unter Angabe des gewünschten Veranstaltungsortes an unter: