Eine VA der DIG AG BONN in Kooperation mit Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,
GCJZ in Bonn, Synagogengemeinde Bonn, Gedenkstätte Bonn, Ev. Forum Bonn, Kath. Bildungswerk Bonn.
Auftakt der Diskussionsreihe (22. April – 9. Juni 2021)
Wie verändert sich das Erinnern, wenn Zeitzeugen sterben und Orte wichtiger werden? Können digitale Orte und Online-Ausstellungen eine Alternative sein? Wie kann eine Vermittlung des Nationalsozialismus an jüngere Generationen aussehen? Wie emotional „darf“ erinnert werden?
Auf dem digitalen Podium diskutieren
Prof. Dr. Andreas Nachama, Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands und langjähriger Direktor der Topographie des Terrors
Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
Dr. Simone Mergen, Bildungsreferentin der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Moderation: Esther Gardei, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bonn
Sie können an der Veranstaltung via YouTube teilnehmen und vorab und während der Veranstaltung Ihre Fragen an uns richten via . Eine Auswahl der Fragen wird in die Diskussion eingebracht.
Über diesen Link können Sie die Veranstaltung live verfolgen:
https://www.youtube.com/watch?v=_TKkZFQS8yA
Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und Ihre Fragen.