19 Juli, 2025 DIG warnt: Blaue Moschee in Hamburg – eine Gefahr für die Innere Sicherheit in Deutschland
Keinen Meter Boden dem iranischen Mullah-Regime auf deutschem Boden!
Heute demonstrieren Sympathisanten des verbotenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), das laut Geheimdienstinformationen als europäische Schaltzentrale des iranischen Regimes gilt, für die Wiedereröffnung der Blauen Moschee in Hamburg.
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt:
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) ist alarmiert. Es ist ein innenpolitischer Skandal, dass Sympathisanten des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) es in Hamburg wagen, offen für die Wiedereröffnung der Blauen Moschee zu demonstrieren.
Unsere Sicherheitsbehörden dürfen Anhänger des terroristischen Mullah-Regimes in Deutschland nicht gewähren lassen und müssen ihnen mit allen rechtsstaatlichen Mitteln entschieden entgegentreten, wenn sie hierzulande Agitation und Operationen gegen Gegner des Teheraner Regimes betreiben. Die Demonstrationen sind entsprechend aufmerksam zu beobachten – hier tritt das Reservoir iranischer Einflussnahme und Aktionen offen auf die Straße.
In den vergangenen Wochen stand die Deutsch-Israelische Gesellschaft selbst im Zentrum von Attentats- und Ausspähplänen eines mutmaßlichen Spions, der auf Antrag des Generalbundesanwalts per Haftbefehl in Dänemark festgenommen wurde.
Anstatt über eine Wiederbelebung einer schiitischen Moschee an der Alster womöglich dem iranischen Netzwerk eine neu-alte Wirkungsstätte zu verschaffen, sollten die Innenbehörden den Druck auf regimetreue Gruppen in Deutschland erhöhen –indem die Iranischen Revolutionsgarden, analog zur Hamas, mit einem nationalen Betätigungsverbot belegt werden.